Ökologisch verantwortungsbewusster Umgang mit Rohstoffen

Der Begriff "Ressource" ist häufig zu hören - in den Medien, der Politik, der Wirtschaft und deshalb auch im Unterricht. Ressourcen bilden die Grundlage unseres Lebens. Es sind all die Dinge, die wir zum Leben brauchen und die wir durch unsere Nutzung VERbrauchen.

Dazu gehören Rohstoffe. Das sind Stoffe, aus denen wir etwas für uns Wichtiges herstellen (oder die wir unverändert benutzen). Auch Stoffe, aus denen wir Energie gewinnen, gehören dazu. Energie brauchen wir zum Beispiel in Form von Wärme, Strom oder Transport. Und nicht zuletzt nutzen wir die natürlichen Lebensgrundlagen: Wasser, Luft und Boden. 

Zu unserem Umgang mit den Ressourcen RohstoffeWasser und Luft (es gibt dieses Thema auch in Chemie) findest Du alles Wichtige in den jeweiligen Kapiteln.

In der Wirtschaft gehört auch der Mensch selbst dazu, denn er weiß und kann Vieles, das wichtig ist für die Arbeiten, die erledigt werden müssen. Seine Kenntnisse und Fähigkeiten sind die Ressourcen.

 

Unsere Ressourcen beziehen wir aus der Umwelt, die uns umgibt - aus der Natur. Sie bildet unsere Lebensgrundlage. Man teilt die Ressourcen ein in regenerierbar und nicht regenerierbar.

Regenerierbar sind z.B. Luft, Wasser, Pflanzen und Tiere - sie kann man jederzeit nutzen, weil sie immer wieder nachproduziert werden können: durch die Natur selbst, wie z.B. der Sauerstoff in der Luft, oder durch uns, wie z.B. die Pflanzen, die wir anbauen.

 

Nicht regenerierbar sind Rohstoffe, die wir vor allem aus dem Boden herausholen und verbrauchen. Diese Rohstoffe sind nur in begrenzter Menge vorhanden und wenn wir sie verbrauchen, sind sie unwiederbringlich verloren. Dazu gehören vor allem die fossilen Energieträger Erdgas, Erdöl und Kohle und in begrenzterem Umfang auch die Metalle. Begrenzt deshalb, weil wir die meisten recyceln, also wiederverwenden können.

 

Lies Dir nun die Unterkapitel durch:

Ökologisch verantwortungsbewusster Umgang mit Rohstoffen

Wasserkreislauf und Wassernutzung

Treibhauseffekt


Rohstoffe und Ressourcen

Quelle: Eigener Nachbau aus Lehrbüchern
Quelle: Eigener Nachbau aus Lehrbüchern

Hier siehst du, wie die Rohstoffe eingeteilt werden.

Braun sind die nicht regenerierbaren, grün die regenerierbaren Rohstoffe. Blau sind unsere natürlichen Lebensgrundlagen.

Quelle: eigener Nachbau aus "Geographie Berlin 9/10", Cornelsen, S. 74
Quelle: eigener Nachbau aus "Geographie Berlin 9/10", Cornelsen, S. 74

Wir nutzen derzeit nur 5% aller Ressourcen, die uns geboten werden: Erdöl genauso wie Sonne, Wind, Wasser zur Energieversorgung. 

Viele Rohstoffe (95%) schlummern noch in der Erde. Sie können noch nicht abgebaut werden, weil sich das wirtschaftlich nicht lohnt. In Zukunft kann sich das bei 9% davon lohnen, wenn wir die Förderung verbessern. Solche Rohstoffe bezeichnet man als Reserven oder potenzielle Ressourcen

Ganze 86% werden derzeit als nicht nutzbar angesehen. Das ist ziemlich viel!

Rohstoffe sind begehrt, da wir sie umwandeln und damit unsere Bedürfnisse befriedigen können. Aber sie sind unterschiedlich auf der Erde verteilt. Manche Länder haben sehr reiche Rohstoff-Vorkommen, andere nur wenige. Wer wenige hat, muss sie aus dem Ausland beziehen. Das bezeichnen wir als Import. Und wer viele hat, kann sie an andere Länder liefern. Das bezeichnet man als Export.


Warum reden alle über Ressourcen und Umwelt?

Tagebau Garzweiler, Deutschland; © Raimond Spekking / via Wikimedia Commons
Tagebau Garzweiler, Deutschland; © Raimond Spekking / via Wikimedia Commons

Seitdem es den Menschen gibt, hat er Ressourcen verbraucht - so wie jedes Tier und jede Pflanze.

Es gibt hier allerdings ein großes ABER.

Seit 1900 ungefähr, also seit Beginn der Industrialisierung ist die Zahl der Menschen auf der Erde förmlich explodiert und mit ihnen der Verbrauch an Ressourcen. 

Seit 1950 bis heute (das sind gerade mal 70 Jahre) haben wir so viele Metalle und Salze aus der Erde gefördert wie die gesamte Menschheit bis dahin insgesamt über alle Jahrtausende! Von den fossilen Brennstoffen ganz zu schweigen, sie sind schon fast alle.

Der Abbau von Rohstoffen ist ein Dauer-Thema. Vor allem ist es ein Dauer-Streit-Thema, denn unsere Ressourcen sind begrenzt und wir können nicht ewig so weitermachen. Bilder davon gibt es viele im Netz und jedes einzelne von ihnen zeigt, dass der weltweite Verbrauch, gerade der nicht erneuerbaren Ressourcen, steigt. Anstatt also den Abbau zu bremsen, wird er immer schneller.

 

Es gibt Berechnungen, zu welchem Zeitpunkt jedes Land seine Ressourcen für das ganze Jahr bereits verbraucht hat. In Deutschland ist dieser Zeitpunkt seit 1980 (seitdem berechnet man sowas) immer weiter nach vorn gerückt. 1980 haben unsere eigenen, uns zustehenden Ressourcen noch bis zum 19. Dezember gereicht. 2015 haben sie nur noch bis Ende August gereicht. Ab da haben wir "auf Pump" gelebt. Und jetzt, 2018, ist der Zeitpunkt in den April vorgerückt. Ab Mai leben wir von Ressourcen, die eigentlich anderen Menschen auf der Welt zustehen!

Wenn alle Menschen z.B. so leben würden wie wir Deutschen, dann bräuchten wir mehr als 3 ganze Erden. Und wenn alle so leben würden wie die Australier, bräuchten wir mehr als 5 Erden. 

Die gesamte Welt verbraucht mehr als eine Erde. Das Problem dabei ist: Wir haben nur eine Erde und die muss für alle Menschen reichen.

Deshalb ist das ein Streitthema.

 

Die rohstoffreichen Länder sind meist nicht die, die am meisten Rohstoffe verbrauchen. Um Rohstoffe werden Kriege geführt. So ist z.B. die aktuelle Situation im Nahen Osten mit dem Kampf um Ressourcen, vor allem Erdöl und Erdgas, verbunden. Aber nicht nur dieser Krieg, auch die meisten anderen Kriege gibt es wegen der Ausbeutung der Rohstoff-Ressourcen fremder Länder vor allem durch uns, die reichen Industriestaaten. Dazu gehören z.B. die meisten Länder der EU und die USA. Die rohstoffreichen Länder sind dagegen oft arm, wie viele Länder Afrikas oder Südamerikas. Sie müssen, um mehr Geld zu bekommen, ihre Rohstoffe an die reichen Länder verkaufen. Oben in den Grafiken hast Du ja schon gesehen, wie viel die reichen Länder verbrauchen, um ihren Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Dieses Missverhältnis zwischen Haben und Haben-Wollen führt zu Konflikten zwischen den Ländern. Sie können im Krieg enden. Meist wird jedoch auf politischer und wirtschaftlicher Ebene darum gefeilscht - ein bißchen wie auf einem Markt. Das politische Feilschen gehört in den Bereich des Außenministeriums. Das ist ein sehr, sehr wichtiges Ministerium. Jedes Land hat eins, weil kein Land ohne Beziehungen zu anderen Ländern überleben kann.


Was können wir für den Erhalt der Ressourcen tun?

Unsere Umwelt ist schützenswert. Auch unsere Kinder und Enkel und deren Kinder und Enkel sollen noch draußen im Freien spielen können. Und wir wollen doch, dass es ihnen gut geht. Dafür müssen wir heute schon sorgen, sonst wird das nicht passieren.

Es gibt viele Möglichkeiten, die wir nutzen können und die unseren Alltag nicht so beeinträchtigen, dass es uns schlechter geht. Im Gegenteil! 

Drei häufige Möglichkeiten solltest Du gut kennen - auch, aber nicht nur für die Prüfung, sondern für Dich, Deine Familie und Dein eigenes Leben.

Recycling

Wenn ich Pflanzen anbaue und nutze oder Erze zur Gewinnung von Metallen aus dem Boden hole und gleich nutze, sind das sogenannte Primär-Rohstoffe. So wurde es früher fast ausschließlich gemacht. Heute gewinnen die Sekundär-Rohstoffe immer mehr an Bedeutung. Das sind vor allem Metalle, Glas, Papier und Kunststoffe, die nach ihrer Nutzung zurückgewonnen und neu genutzt werden. Das ist meist viel sinnvoller, als immer alles wegzuschmeißen und auf Mülldeponien zu lagern und zu verbrennen. Es kostet weniger und ist umweltschonender. Und wir haben mehr von unseren Ressourcen, weil wir sie immer wieder neu verwenden können: Sie halten viel länger.

Solche Recycling-Vorgänge sind also kostengünstig, ökologisch sinnvoll und effektiv. Es erfordert aber auch von uns, von jedem Einzelnen, das Mitmachen. Wir haben ein gutes Recycling-System, das wir jeden Tag selbst nutzen. Unsere Mülltrennung zum Beispiel. Es macht Sinn, die einzelnen Rohstoffe zu trennen: Glas, Kunst- und Wertstoffe, Bioabfall und Restmüll. Hier kannst Du Dich schlau machen, wie Du beitragen kannst, dass es auch unseren Kindern noch gut geht:

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Was gehört in welche Tonne?
broschueren_miniflyer_abfall_2016.pdf
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Nachwachsende Rohstoffe

Nachwachsende Rohstoffe sind, wie der Name bereits sagt, Rohstoffe, die man anbauen kann und die nachwachsen. Ein gutes Beispiel dafür sind Bäume. Wenn man genauso viele Bäume anpflanzen würde wie man abholzt, bliebe ihre Zahl konstant und sie tun wunderbar das, was Bäume so tun: Wachsen und dabei eine Menge CO2 durch Photosynthese vernichten und gleichzeitig O2 für uns bereitstellen. Damit könnten wir auch nachwachsendes Brennmaterial schaffen und Energie gewinnen. Außerdem könnten wir eine Menge damit bauen. 

Allgemein sind nachwachsende Rohstoffe landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Produkte, die nicht für die Nahrung angebaut werden, sondern als Lieferanten für Energie und Rohstoffe für die chemische Industrie. Damit ersetzen sie zu einem Teil die fossilen Brennstoffe. Ein Beispiel dafür ist Rapsöl, das zu Biodiesel verarbeitet wird. So können diese Ressourcen geschont werden und halten länger.

Damit schafft man aber andererseits auch wieder ein neues Problem: Ein Feld, auf dem z.B. Raps für die Energiegewinnung wächst, kann nicht für Lebensmittel genutzt werden. Die landwirtschaftlichen Flächen auf der Erde sind begrenzt, die Menschen aber viele und alle wollen etwas essen. Deshalb muss gut geplant werden, was man wo und wie anbaut.

Substitution

Substitution ist der Fachbegriff für "Ersetzen". Man kann durch neue Technologien traditionell genutzte Rohstoffe aus anderen Stoffen selbst herstellen und dann genauso einsetzen wie die Primärrohstoffe. Heutzutage kann man z.B. aus Graphit Kunstdiamanten herstellen, die dann zum Bohren und Fräsen sehr harter Materialien eingesetzt werden können. Aus künstlichen Rubinen werden Elemente für die Lasertechnik hergestellt. Und man kann auch völlig neue Materialien herstellen, wie z.B. Glasfaserkabel. Für die Substitution sind Forschung und das Erdenken und Entwickeln neuer Lösungen sehr wichtig. 


Schutz der Natur

Diamantenbergwerk in Mir, Jakutien | By Staselnik (Own work) [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
Diamantenbergwerk in Mir, Jakutien | By Staselnik (Own work) [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Unsere Natur wird durch den Abbau von Rohstoffen aus der Erde (bei fossilen Brennstoffen vor allem, aber auch beim Abbau von Erzen und Salzen) und auf der Erde (z.B. durch die Abholzung der Bäume oder irrsinnig tiefe Löcher, wie auf dem Bild) geschädigt.

Sieh Dir die Stadt im Hintergrund an, dann hast Du eine Ahnung, wie gewaltig ein solches Loch ist. Das hier ist eine Diamantenmine, nicht anders sehen andere Abbauminen aus, die von oben bewirtschaftet werden.

Damit das nicht mehr passiert, ist ein Umdenken genauso nötig wie die Schonung unserer Ressourcen. 

Zum Schutz der Natur gibt es diverse Einrichtungen, die ich nachfolgend etwas genauer beschreibe.

Nationalparks:

sind sehr weiträumige Schutzgebiete, in denen die Natur sich selbst überlassen wird. Alle Pflanzen und Tiere leben und entwickeln sich in diesem Gebiet ohne menschlichen Eingriff.

 

Biosphärenreservat:

Hier ist der Mensch integriert. Diese weiträumigen Gebiete sind geschützte Kulturlandschaften mit reichhaltiger natürlicher Ausstattung und besonders ausgeprägter sozial- und landschaftsverträglicher Nutzung. Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung ist hier verwirklicht.

 

Naturpark:

Naturschutz ist in diesen Gebieten mit umweltverträglicher Bewirtschaftung sehr wichtig. Auch die Nutzung des Bodens unter landwirtschaftlichen Aspekten erfolgt so schonend wie möglich. Dazu zählen z.B. naturnahe Erholungsgebiete.

 

In allen Fällen ist umweltgerechte Bewirtschaftung oberstes Gebot.


Nachhaltige Entwicklung

1987 veröffentlichte die UN (United Nations = Vereinte Nationen) einen Bericht mit dem Titel "Our common future" (Unsere gemeinsame Zukunft).  Norwegens Ministerpräsidentin Brundtland war die Initiatorin.

Deshalb ist der Bericht als Brundtland-Bericht berühmt geworden. 

 

In diesem Bericht ist der Begriff Nachhaltigkeit definiert:

"Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, daß künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können...

Im wesentlichen ist nachhaltige Entwicklung ein Wandlungsprozeß, in dem die Nutzung von Ressourcen, das Ziel von Investitionen, die Richtung technologischer Entwicklung und institutioneller Wandel miteinander harmonieren und das derzeitige und künftige Potential vergrößern, menschliche Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen."

 

Wir sollen also heute so leben, dass auch unsere Kinder, Enkel, Urenkel und weitere Nachfahren noch gut auf unserer Erde leben können.

Dazu gehört die schonende und die Umwelt nur wenig belastende Erschließung von Ressourcen. 

Ökonomie (Wirtschaft) und Ökologie (Naturschutz) und soziale Nachhaltigkeit (gutes Leben und Miteinander für alle) sollen gleichermaßen beachtet werden.

 

Die sparsame Nutzung und Substitution der nicht erneuerbaren Energieträger Erdöl und Kohle sind hier wichtige Themen. Das dient einerseits dazu, sie uns noch möglichst lange zu erhalten und andererseits, den Schadstoffausstoß durch ihre Verbrennung zu verringern. 

Ein ebenso wichtiges, globales Thema ist die Müllverarbeitung. In vielen Ländern der Erde gibt es gewaltige Mülldeponien, die flüssige Schadstoffe in den Boden sickern lassen und mit giftigen Dämpfen die Luft verschmutzen. Diese giftigen Dämpfe entstehen durch Zersetzung und chemische Reaktionen verschiedener Stoffe im Müll, während sie da herum liegen und miteinander in Kontakt kommen. 

Das dritte globale Thema ist die Abholzung der Tropischen Regenwälder. Sie sind die Heimat vieler Pflanzen und Tiere. Heutzutage sterben durch die Eingriffe des Menschen jährlich viele Arten aus - vor allem Pflanzen und Insekten. Das scheint erstmal keinen großen Einfluss zu haben, aber das stimmt nicht. Unsere Ökosysteme brauchen alle Lebewesen, die sich darin miteinander entwickelt haben. Das ist wie eine analoge Uhr: Jedes Zahnrad darin ist wichtig und hat seine Aufgabe. Nehme ich ein kleines Zahnrad raus, funktioniert die ganze Uhr gar nicht mehr.

Stirbt zum Beispiel eine Pflanze aus, die eine bestimmte Insektenart ernährt hat, ist auch diese Insektenart gefährdet. Die Insekten wurden vielleicht von einer bestimmten Vogelart gefressen. Ohne die Insekten stirbt auch die Vogelart aus. Und ohne den Vogel eine Säugetierart, die diese Vögel gefressen hat. An diesem Beispiel sieht man, das alles zusammenhängt und das Aussterben jeder Tier- oder Pflanzenart weitreichende Konsequenzen hat.

Zum Anderen sind die Tropischen Wälder die grüne Lunge unserer Erde mit maßgeblichem Einfluss auf unser Klima und die Bereitstellung von Sauerstoff. Außerdem schlucken sie das CO2, das wir durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen so reichlich in die Atmosphäre pusten.

Ebenso wichtig ist der Erhalt der Ökosysteme in den Weltmeeren. Überfischung, also das Herausfischen viel zu großer Fischmengen, hat im Meer den gleichen Effekt wie das Aussterben von Tieren und Pflanzen im Tropischen Regenwald. Auch hier gibt es Nahrungsketten, die dadurch gestört werden. Auch die Weltmeere haben gewaltigen Einfluss auf unser Klima - sie bedecken immerhin den größten Teil der Erdoberfläche. 

 

Nachhaltigkeit ist kein nationales Thema. sondern ein globales. Es geht uns alle an!

Überlege, wo Du in Deinem Alltag mithelfen kannst, diese Ziele zu erreichen. Und überlege auch, ob es nicht auch für Dich sinnvoll ist, Dich politisch zu engagieren, um einen größeren Wirkungskreis zu erlangen. In einer Partei, einer Umwelt- oder Naturschutzorganisation oder regional, indem Du mit anderen zusammen in Deinem Kiez z.B. für mehr Sauberkeit, ein sozialeres Miteinander oder bessere Mülltrennung sorgst.


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